Die Wahl für Ann-Kristin, sich in einem Krankenhaus als Medizinische Fachkraft zu bewerben, stand ziemlich schnell fest: „Ich habe mich bewusst für die Stiftung als Arbeitgeberin entschieden, als ich mich für Ausbildungsplätze beworben habe, da ich sowohl in der Ausbildung als auch jetzt nach dieser in mehreren Bereichen arbeiten kann.“ Die vielseitigen Fachbereiche gefielen der damals angehenden Auszubildenden gut und das hat sich bis heute nicht verändert: „Dadurch stehen mir mehrere Möglichkeiten offen, innerhalb meiner beruflichen Laufbahn immer wieder Neues kennenzulernen und mit neuen Kolleg:innen zusammenzuarbeiten“, sagt sie. Die Stiftung sei zudem gerade für Auszubildende interessant, denn die Chance sei sehr groß, nach der Ausbildung übernommen zu werden. „Was eine Anstellung nach der Ausbildung angeht muss man sich also in der Regel wenig Gedanken machen.“

„Hier wird großen Wert auf gutes Fachpersonal gelegt“

Als Medizinische Fachangestellte hätte Ann-Kristin auch in einer Praxis arbeiten können – das wollte sie aber bewusst nicht. „Das wäre nichts für mich gewesen. Hier arbeiten Personen mit hoher fachlicher und menschlicher Kompetenz. Als Teil eines großen Teams geben alle ihr Bestes und das merkt man in der täglichen gemeinsamen Arbeit“, erzählt Ann-Kristin. Damit die Kompetenz so hoch bleibt, bietet die Stiftung ein großes Angebot an Weiter- und Fortbildungen. Dies werde extrem gefördert. Ann-Kristin sieht darin einen großen Vorteil, um ihre individuellen Karriereziele in der Stiftung umzusetzen.

Prägende Momente

„Ich glaube, dass es nicht den einen prägenden Moment in meiner bisherigen Laufbahn gibt, der mir meinen Weg deutlich gemacht hat, denn es gibt so viele kleine und große Momente, die dies täglich tun. Aber: Meine erste Reanimation ist mir auf jeden Fall gut im Gedächtnis geblieben. Es war die erste Situation, in der es tatsächlich um Leben und Tod ging. Es war natürlich für mich eine Extremsituation, die mich herausgefordert hat, aber gleichzeitig war sie unglaublich lehrreich. Diese Situation hat mir auch bewiesen, dass ich hier richtig bin.“