Jule S., Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Rheine

Auf Weiterempfehlung zufrieden

„Ich wusste schon früh, dass ich Gesundheits- und Krankenpflegerin werden möchte. Da die Stiftung heimatnah ist und ich von Freunden und Familienmitglieder viel Positives gehört hatte, bewarb ich mich für die Ausbildung und bin seitdem geblieben.“, erzählt Jule über ihre Beweggründe, in der Mathias Stiftung ihre Ausbildung gemacht zu haben. Innerhalb der Stiftung werde nahezu das gesamte medizinische Spektrum abgebildet, sagt sie – daher ist ihr Beruf immer besonders abwechslungsreich und spannend. Zudem gefällt Jule die Möglichkeit, viele verschiedene Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen, um sich weiterzuentwickeln. „Das ist nicht immer selbstverständlich im Gesundheitsbereich.“, betont sie.

„Im Team sind wir stark“

Nach Jules Empfinden lernen alle in dem Berufsfeld der Gesundheits- und Krankenpflege extrem viel und da kommt auch die Vielseitigkeit ihres Teams zur Geltung: „Dadurch, dass wir altersmäßig eine gemischtes Gruppe sind, sind ganz unterschiedliche Erfahrungsebenen gegeben. Wir lernen alle voneinander und das stärkt uns.“, erzählt sie. Gemeinsam leiste man Großes in diesem Beruf, denn es begleitet Patient:innen von der Aufnahme, über die Entlassung bis hin zur Nachsorge. „Man bekommt die positiven Entwicklungen mit und das ist ein großes Geschenk – da weiß man, dass die eigene Arbeit anderen tatsächlich guttut.“ Jule selbst sagt, dass sie sich durch den Beruf weiterentwickelt habe: „Ich bin reifer geworden – trotz meines jungen Alters.“

Nur Mut!

Personen, die überlegen, im Gesundheitsbereich bzw. als Pflegekraft zu arbeiten, kann Jule sagen: „Vergiss deine Angst und deine Unsicherheit und trau dich. Ein Praktikum kann immer helfen, wenn man unsicher ist. Wenn du für den Beruf bereit bist, kann er dir viel wiedergeben. Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich in jedem Fall die richtige Entscheidung getroffen habe.“